Aus unserer Schatztruhe: Tagebuchauszüge"Im schwäbischen Dorf Petrifeld angekommen, unterhielten wir uns mit der Bürgermeisterin und einer Romafamilie. Sie erklärten uns, was es für sie heißt, Roma zu sein und sie erzählten von ihrer Integration." Isa"Es gibt auch Roma, die in den Tag hineinleben. Sie gehen nicht arbeiten, wenn sie Geld haben, fließt der Alkohol und sie warten darauf, daß man ihnen hilft. Auf die Frage, was unsere Gastgeber davon hielten, antwortete der Mann: 'Sie sollten doch einfach arbeiten gehen. Es gäbe genug Möglichkeiten!' Zusammen mit der Bürgermeisterin haben wir uns noch so eine Gegend, in der arme Roma leben, angesehen. An diesem Punkt teilten sich die Meinungen..." Bianca "Das Geburtstagskind durfte als Freiwillige auch mal ihr Glück probieren. Eine Situation, die sie eigentlich sehr gut gemeistert hat, indem sie eine schicke Vase (bzw. ein Töpfchen) formte. Nach ungefähr anderthalb Stunden haben wir unseren Weg nach Negreút-Oaú fortgesetzt, da wo wir ein Freilichtmuseum besichtigen wollten." Anita "Die dort lebenden Roma meinten, keiner würde ihnen helfen und sie unterstützen." Wanda "Dann ging es weiter zur Malteser-Einrichtung, wo uns Istvan und seine Mitarbeiter über ihre Arbeit mit den rund 150 Kindern berichteten. Nachdem wir uns zahlreiche Fotos angeschaut und Fragen gestellt hatten, kamen einige Kinder zu uns. Es war total schön, sich mit ihnen zu unterhalten und sich gegenseitig zu interviewen." Gina "Nach dem Frühstück haben wir uns entschieden, am Samstag eine Präsentation in Kronstadt zu machen. Ulli hat uns mit seinen Ideen bereichert. Schließlich haben wir uns in Gruppen aufgeteilt, um in kleinen Kunstprojekten zu arbeiten." Isa Unsere Schatzkiste"Wir haben den Tag überlebt..."- 23.07.2005 "Ein Schatz: das Leben und die Freunde." Lea:"...mein Handy mit einer SMS von meiner besten Freundin."-25.07.2005 "..., daß Wanda nicht überaus wichtige Sachen geklaut wurden."-23.07.2005Badewanne und Essen!               "Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. |